Mit freundlicher Genehmigung: Museum Of The Greek Costume

Das Museum der Geschichte der griechischen Tracht

Mit freundlicher Genehmigung: Museum Of The Greek Costume

Eine Zeitreise durch die Kleidung und die Trachten der Griechen von der Antike bis zur Neuzeit.

Baujahr

Dieser Bau aus den Zwanzigerjahren zeigt erste Zeichen des Übergangs vom Klassizismus zur Moderne.

Historischer Hintergrund

Das Gebäude wurde 1935 vom Frauenclub „Lykeion ton Hellenidon“ erworben und diente während der Besatzung durch die Nazis als Suppenküche und zur Unterbringung von rund 150 Menschen, die 1944 bei der Bombardierung von Piräus ohne Obdach geblieben waren.

Bedeutung

Seit der griechischen Antike vermittelte das, was Menschen anhatten und die Art, wie sie frisiert waren, wichtige Informationen über ihren sozialen und persönlichen Status sowie ihre Herkunft. Diese reiche Sammlung bietet einen faszinierenden Blick auf die griechische Geschichte, indem sie die sozialen und regionalen Unterschiede in Kleidung und Frisuren herausstreicht.

Ein Muss

Die Sammlung von Porzellanpuppen aus dem 19. Jahrhundert von Königin Olga.

Auch interessant

Das kultige "Amalia"-Kostüm wurde eigentlich nicht von der Königin selbst getragen. Es basierte auf der peloponnesischen Tracht mit zusätzlichen europäischen Elementen und wurde zunächst von ihren Hofdamen getragen. Später wurde es in ganz Griechenland und auf dem Balkan populär.

Mit freundlicher Genehmigung: Museum Of The Greek Costume

Mit freundlicher Genehmigung: Museum of the Greek Costume

Eat & Drink

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Das Museum der Geschichte der griechischen Tracht

Eine Zeitreise durch die Kleidung und die Trachten der Griechen von der Antike bis zur Neuzeit.