Fran Lebowitz

Sie denken, dass die Taxifahrer in New York zu allem eine Meinung haben? (Oder Taxifahrer überall.)
Sie sind nichts im Gegensatz zu Fran Lebowitz.
Wenn es um diese moderne Dorothy Parker geht, gibt es nur eine Sache, die jemals garantiert ist. Dass die ironische amerikanische Schriftstellerin und geistreiche Raconteurin ihre Meinung sagt, wohin sie auch geht.
"Die Leute sind oft wütend auf mich. Weil ich voller Meinungen bin", sagt Lebowitz, die dank ihrer Netflix-Doku-Serie "Pretend It's a City", die von ihrem engen Freund Martin Scorsese gedreht wurde, sich gerade einer hoher Bliebtheit erfreut.
Seit der Bruchlandung auf dem öffentlichen Radar in den 70er und 80er Jahren als Mitarbeiter von Andy Warhol et al. ist Lebowitz' freche und unorthodoxe urbane Coolness die Verkörperung von New York.  Jetzt bringt sie diesen sardonischen sozialen Kommentar für zwei Nächte nach Athen, um unvorhersehbare (natürlich) Gespräche mit dem Kulturdirektor der Onassis-Stiftung, Afroditi Panagiotakou, zu führen.
Auf dem Talksheet? Zeitgenössische Kulturlandschaft, das Leben in den Metropolen der Welt und die Wichtigkeit, heute man selbst zu sein.

Anscheinend wird das Publikum auch Fragen an die beeindruckende Frau L. stellen können. Grund genug, sich dieses heiße Ticket zu schnappen. Sie können nicht dorthin gelangen? Der Austausch wird am Dienstag, den 15. März um 20:30 Uhr live von der Hautpbühne der Onassis Stegi übertragen.
Was würden Sie Fran Lebowitz fragen, wenn Sie die Chance dazu hätten?